Goldene Glanzleistung
Die ehemalige Brautmodenverkäuferin Maritta Emser mag es pompös. Dank individueller Folierung strahlt ihr Homelift von oben bis unten in Gold – und fügt sich so wunderbar extravagant in ihre prunkvolle Einrichtung ein.
Aufzug statt Treppe: hoch hinaus mit Stil
Gerwald und Doris Meerfeld haben 2007 im Eifelstädtchen Daun ihr Traumdomizil gebaut. Zunächst schien alles perfekt – doch mit der Zeit wurde die Leiter, die zum ausgebauten Speicher führt, immer mehr zum Hindernis. Aufgrund statischer Beschränkungen war der Einbau einer Treppe nicht möglich. Die Lösung: Aufzug statt Treppe. Nun fährt der Lifton Homelift Familie Meerfeld bequem in die oberste Etage.
Mehr Sicherheit und Komfort
Vom Traumgrundstück zum funktionalen Wohnraum
„Wir haben dieses Grundstück gesehen, als die Straße gerade frisch asphaltiert wurde“, erinnert sich Gerwald Meerfeld, der sofort zuschlagen wollte. Kein Wunder, denn der Bauunternehmer erkennt ein vielversprechendes Grundstück, wenn er es sieht. Herr Meerfeld plante das Gebäude selbst und realisierte den Bau innerhalb von neun Monaten. Damals waren Gerwald und Doris Meerfeld Ende 30 und planten das Haus entsprechend ihrer Lebenssituation. Ihre räumlichen Ansprüche mit jetzt 50 Jahren konnten sie zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz überblicken.
„Wir wollten das Projekt seinerzeit klein und finanzierbar halten, mit einem Speicher als Stauraum, statt einem teuren Keller“, blickt Doris Meerfeld zurück. Der einzige Zugang nach ganz oben: eine kleine Öffnung mit Fallleiter. Die schmale und steile Treppe war für die jungen Hauseigentümer lange Zeit kein Problem. Doch dann musste Platz für das Schlagzeug des Hausherrn im eigenen Heim her. Als Hobbyraum kam schnell der Dachboden in Frage. Doch ohne richtige Treppe schien es unmöglich, die oberste Etage mitsamt Instrumenten sicher zu erreichen.
Der Lifton ist platzsparend, sehr bequem und er sieht toll aus.
Gerwald Meerfeld war früher Musiker in einer Band, hat die alte Besetzung wieder zusammengetrommelt und den Speicher kurzerhand zum Proberaum ausgebaut: „Zu jeder Probe mussten dienstags alle Instrumente und Gitarrenboxen per Menschenkette über die Fallleiter nach oben gehoben werden.“ Dem Drummer war schnell klar, dass das halsbrecherische Treppensteigen mit der Ausrüstung auf Dauer für ihn und die anderen Bandmitglieder keine Lösung darstellte. Daher sollte ein richtiger, sicherer Zugang her. „Ich habe dann entsprechende Baupläne gemacht“, erinnert sich Gerwald Meerfeld, „leider machte mir dann der Statiker einen Strich durch die Rechnung, weil die Decken des Hauses für diesen Zweck falsch gespannt waren und eine Treppe unmöglich wurde, egal wo wir sie hingesetzt hätten.“
Doch aus der Not machten die Meerfelds eine Tugend. Gemeinsam mit einem befreundeten Schreiner ließen sie den Gedanken freien Lauf und kamen zu dem Schluss: Ein Aufzug könnte Abhilfe schaffen. Bei der Recherche wurde schnell klar, dass aufgrund der spezifischen Voraussetzungen weder ein klassischer Treppenlift noch ein Hublift oder ein Plattformlift in Frage kamen. Doch dann fiel Herrn Meerfeld beim Durchblättern einer Autozeitschrift eine Anzeige in ins Auge – plötzlich war klar: Der LiftonDUO Homelift war genau die Lösung, die sie brauchten.
Innovation im Eigenheim
Der Lifton trotzt räumlichen Herausforderungen
Schnell war ein Termin mit einem Lifton-Berater vereinbart, der sich die besondere Situation im Hause Meerfeld anschaute. Das Fazit des Vor-Ort-Termins: Die baulichen Gegebenheiten, die weder Platz für einen Treppenlift noch für einen Plattformlift boten, würden auch für den Homelift eine kleine Herausforderung werden – aber ein Einbau war möglich!
Dass der neue Senkrechtlift am gleichen Ort in die oberste Etage führen soll wie bisher die steile ausfahrbare Treppe, stand direkt fest. Für den Einbau des modernen Personenaufzugs waren dort nur geringe Umbaumaßnahmen notwendig. „Die Luke zum Speicher stellte sich als zu schmal für den Senkrechtlift heraus und musste verbreitert werden“, erinnern sich Frau und Herr Meerfeld. Doris Meerfeld empfindet die Position des neuen Aufzugs im Haus nicht als ungewöhnlich, sondern als charmant: „Der Lifton steht im Flur direkt vor der Tür ins Badezimmer, wenn er unten ist. Einmal habe ich Gerwald den Lift sogar versehentlich vor der Nase geparkt, als er im Bad war“, lacht sie. Befindet sich der Lifton stattdessen im Hobbyspeicher, ist der Weg zum Bad frei und sogar die Streben sind kaum zu sehen, da sie genau vor dem Türrahmen stehen.
Raumwunder durch Lift-Einbau
Ganz ohne Treppe sicher und bequem zum eigenen Rückzugsort
Wichtig für beide ist primär, dass das Dachgeschoss nun ganz einfach erreichbar und dadurch zu einem Raum mit Mehrwert geworden ist.Denn der ausgebaute Speicher hat sich mittlerweile zu einem wahren Paradies für Musiker und Sportler verwandelt: Oben stehen neben dem Schlagzeug nun auch diverse Lautsprecher-Boxen und eine Gesangsanlage. Daneben das heimische Fitnessstudio mit Laufrad und Rudergerät, das Raum für körperliche Betätigung bietet, während das riesige Panoramafenster atemberaubende Ausblicke und romantische Abende in der gemütlichen Lounge-Ecke verspricht.
„Jetzt, wo man wieder problemlos nach oben zum Proben kommt, habe ich auch schon ein neues musikalisches Projekt im Auge“, gibt der Rockfan zu Protokoll, der sich wünscht, dass der Lifton seine zukünftigen musikalischen Mitstreiter schon bald hoch in den Proberaum bringt.
Die transparente Kabine wirkt schön luftig und modern, da fährt man gerne mit.
Stil trifft Funktion
Der Lifton Homelift schneidet im Alltagstest der Meerfelds mit Bestnote ab
Die Bandmitglieder waren ähnlich begeistert vom Design des Lifton Homelifts wie bereits viele Freunde und Nachbarn zuvor: „Der Look hat uns sofort gefallen“, erinnert sich der Herr Meerfeld und seine Frau ergänzt: „Die transparente Kabine wirkt schön luftig und modern, da fährt man gerne mit. Wir haben sogar schon scherzhaft überlegt, eine Lichtanlage und Nebelmaschine nachzurüsten und bei jeder Fahrt die Star-Trek-Titelmusik laufen zu lassen oder einen kleinen Film so zu drehen.“
Und auch nachdem der Senkrechtlift bereits länger in täglichem Gebrauch war, zieht das Ehepaar weiterhin ein rundum positives Fazit und würdeden Homelift jederzeit wieder einem Treppenlift oder einem Plattformlift vorziehen: „Der Lifton ist platzsparend, sehr bequem und er sieht toll aus. Vor allem aber hat alles zusammen weniger gekostet als jede andere Aufzug-Lösung."
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Kundenerfahrungen
Jeder Lift hat eine Geschichte
Zwei Wohnungen verbinden
Timo hat mit seiner Freundin Elisa zwei Eigentumswohnungen saniert. Eine große Herausforderung: die Verbindung der übereinanderliegenden Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus. Der LiftonDUO war die Lösung.
Millimeterarbeit mit Stil
Im Inneren ihres alten Bauernhofes liebt das Ehepaar Eschbach den klassischen Schick, gepaart mit moderner Gradlinigkeit. Ihr LiftonTRIO passt perfekt zu den Vorlieben der Inhaber und ihren Ansprüchen an eine Mobilitätslösung.
